Nach der Ankunft mit dem Zug, eine Horde von rufenden Taxi – und Busfahrern. Wir wählten den Bus. Dieser fuhr dann auch nur bis zur zentralen Busstation. Es ging zu fuß weiter zu unserer Unterkunft. In Vientiane geht so ziemlich garnichts. Wir haben uns zur Überbrückung ne Massage gegönnt. Es gibt ein paar Monumente aus der französischen Zeit, die besucht werden können. Aber eigentlich macht man es, weil nichts anderes gemacht werden kann. Für uns war der einzige Vorteil, dass die Stadt einen Flughafen hat. Das klingt jetzt ein wenig bescheuert, aber tatsächlich war es vorteilhafter mit dem Flieger nach Bangkok zu fliegen und ein paar Stunden später, mit dem nächsten Flieger in Siem Reap, in Kambodscha zu landen. Die mörder Busfahrt von mehr als 10h auf sich zu nehmen, war keine Option und die Straßen sollen mehr als schlecht sein.


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