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Mitch vor Ort

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indonesien

zurück auf Bali – Halbinsel Bukit

2024 by Mitch Kommentar verfassen

…aber nur fast

Da wir uns mit dem Finger schon in Australien befanden und Angebote für Mietwagen eingeholt hatten, planten wir den Flug nach Denpassar schon Wochen vorher. Da die Flüge nach Sydney von dort aus sehr günstig sind. Nach längerer Überlegung waren wir uns dann doch unsicher. Es hätte bedeutet eine Menge Geld für diesen Trip auszugeben. Also entschieden wir uns dafür Australien leider erstmal verschieben zu müssen.

wohnen im Surfhostel

Somit hatten wir 14 Tage Zeit für den Süden Balis auf der Halb-Insel Bukit.
Von „Johannes“ aus Rostock (Grüße), der schon mehrmals in den Süden Balis gereist ist, gab uns im Vorfeld gute Tipps und waren unsere Anhaltspunkte für die nächsten Tage. Untergekommen sind wir in „Nia’s Surfhouse“. Liebe Mensche aus der Türkei, Argentinien, Australien uvm. trafen wird gleich bei unserer Ankunft dort an. Die meisten von ihnen arbeiten „remotely“, als „Programmierer“ oder „irgendwas mit Werbung“. Manche von ihnen lebten schon ein halbes Jahr in diesem Hostel. Manche reisten weiter, quer über den Globus.
Was also in Deutschland als „riesen Schritt“ für uns gesehen wurde, war hier völlig normal.
Besonders Federico aus Argentinien und Memmeth aus der Türkei führten uns über die Halb-Insel und zeigten uns ihre Plätze. Welche aber vorrangig „Partylocations“ waren. Es machte sehr viel Spaß mit Ihnen die Zeit zu verbringen und am Ende fühlte es sich an, wie in einer großen WG zu wohnen.

Umgebung

Für unsere Erkundungstouren mieteten wir wieder jeweils einen Scooter. Der Verkehr hier war dann aber schon ein anderer Schnack als noch auf Lombok. Gehwege werden zu Ausweichstraßen, um die Staus bei brennender Mittagssonne zu umfahren. Straßen hören auf und werden zur steinigen „Buckelpiste“. Nach einigen Tagen war es aber völlig normal und der „Next Step“ einen Scooter zu fahren war erfolgereich bestanden.
Kulturell gibt es hier wenig zu bieten. Das Highlight stellt der „Kecak-Dance“ dar oder ein sogenannter „Culture Park“. Beides aber sehr zu empfehlen.

Die Strände

Dafür holen die Strände dort alles wieder raus. Umrungen von Steilküste und manchen Hölen am Strand und vielen Felsen im Wasser, ergibt sich eine atemberaubende Kulisse. Wir waren wohl auch an einem Strand der schon für mehrer Filme herhielt, z.B. „The Beach“.
Besonders diese riesigen Wellen, die wie eine Maschine ständig vor dem Strand brechen, sind sehr beeindruckend. Dies ist natürlich der Spielplatz der Surfer. Wir versuchten einmal mit Nia, unserer Vermieterin, bei diesen Wellen zu surfen. Schon das ins Wasser gelangen war eigentlich aufregend genug. Sie leitete uns zu einem Spot im Wasser. Die Welle kam. „Up, Up, Up“ und schon ging der Ritt auf der Welle los. Leider musste ich vom Board springen, da ich dem Riff immer näher kam. Scharfkanntiges Gestein, bei Ebbe gut zu sehen, verbirgt sich unter der Wasseroberfläche und kann dir den Rücken aufschlitzen.

die Gezeiten

Insgesamt sind die Surfspots für absolute Anfänger auf dieser Halb-Insel nicht zu empfehlen.
Ich glaube „Ebbe und Flut“ hab ich noch garnicht erwähnt. Für mich als Norder der Ostsee, hatte ich bisher nicht viel Berührung damit. In Süd-Ost Asien wirken die Gezeiten und können das Bild der Traumstrände absolut trügen. Um schwimmen zu gehen muss erstmal ein sehr weiter Gang über das Riff zum Meer bewältigt werde. Passendes Schuhwerk hierfür sind absolut von Vorteil. Als Surfer wird sehr früh aufgestanden um bei Flut gegen 8 Uhr im Wasser zu sein. Aber soweit sind wir noch nicht;)

Kategorie: Indonesien

Die Gilis – Lombok

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Heute ist es soweit! Ein Monat ist nun um und normalerweise würden wir uns jetzt auf dem Rückweg befinden. Dabei geht das Abenteuer erst los;)

kurzer Ausflug

Ich sitz gerade auf dem Bett einer klimatisierten Hütte auf „Gili Air“. So langsam fühle ich mich schon wie son Blogger. Saß heute auch im Schatten am Strand, mit Blick auf das Meer und hab die Videos bearbeitet. Das Schneiden und Hochladen der Bilder und Videos frisst überraschend viel Zeit. Aber zurück zu den „Gilis“.

Gili Trawangan. Gili Meno. Gili Air. „Air“ hat nix mit Luft zu tun, sondern mit Wasser.

Begegnungen

Aus Kuta sind wir mal wieder mit nem „Schnapper (günstigem) Taxi“ zum im Norden von Lombok gelgenem Hafen gefahren. Mit einem Pärchen aus Deutschland, Tina und Patrick, konnten wir uns den Preis und das Taxi teilen. Wir haben uns auf der Fähre nach Lombok kennen gelernt und in einem „Konsum“ in Kuta, wie es der Zufall so will, dann nochmals wieder getroffen. Wir hatten einen wundervollen Abend schon in Kuta und später weitere auf den Inseln. Diese Beiden haben uns dann bis gestern, 29.9.2023 begleitet. Da sich die Wege am Hafen auf die Inseln aufteilte, reisten wir den Beiden von Insel zu Insel nach. Was sehr schön war. Denn das Wiedersehen auf der jeweils nächsten Insel wartete, immer verbunden mit Vorfreude. Grüße!;)

Sorry, ich wollte ja zurück zu den Gilis.

tagsüber

Tagsüber herrscht ein angenehmes Flair auf allen drei Inseln. Sonne, liegen, Fahrrad fahren, essen, schlafen, schnorcheln oder tauchen. Dieses Programm lässt sich auf alle drei Inseln übertragen. Jedoch, wer auf Party will, geht auf Gili Trawangan. Wer sich fühlen will wie Robinson Crusoe ist auf Gili Meno richtig und wer einen Mix aus beiden möchte ist auf Gili Air gut aufgehoben. Das besondere auf den Inseln ist, dass sie, ähnlich wie auf Hiddensee, keinen Verkehr haben. Alles wird mit Pferdekutschen oder großen Schubkarren transportiert. Schmale Gassen zieren die Inseln, die Wege mal schlecht gepflastert mal sandig. Lediglich auf Gili Trawangan kann man von einer Straße um die Insel heum sprechen. Weswegen sich ein Fahrrad hier am meisten lohnt. Die Inseln schafft man in wenigen Stunden zu Fuß zu umrunden und kann, aufgrund der Nähe zueinander, immer auf die jeweils andere rüber blicken.

und abends

Abends ändert sich das Bild auf Gili Trawangan und der Zug der Partyleute zieht durch die Gassen. Allerdings habe ich nichts aufdringliches mitbekommen. Wer also keine Lust darauf hat, bleibt auch verschont. Immer an den Stränden befinden sich die Bars und Restaurants. Mit teils imposanten Bauwerken aus Bambus, aber nie erschlagend Massentouristisch. Wer als Angst hat er könne sich hier nicht gut ernähren, liegt total falsch. Mit dem nötigen Geld, aber immer noch im Vergleich günstig, kann hier schlemmen oder sich an zig „Beer Pong“ Stationen die Kante geben. Wer Geld sparen will, geht zu den Nachtmärkten oder den Warungs in den Nebenstraßen.

..mit Sonne

Die Sonnenuntergänge sind hier einzigartig. Je nachdem auf welcher Insel man sich befindet, schaut man dabei auf Bali oder eben die Insel davor, aber immer mit dem auf Bali stehendem Vulkan im Hintergrund. Dieser verschluckt die Sonne bevor sie untergegangen ist. Dadurch ergibt sich an jedem Abend ein Farbspektakel.

und sonst noch

Ansonsten wechseln sich Live-Cover-Bands oder DJs von Bar zu Bar ab. Immer in einem „loungigen“ Insel- Stil. Auch die beiden anderen Inseln Meno und Air bieten Live Musik oder Djs, aber mit weniger aufgepumten Idioten, die man im Urlaub nicht sehen möchte und viel, viel ruhiger. Mag aber auch daran liegen, dass inzwischen schon Nebensaison ist.

gut zu wissen

Da Lombok und somit die Gilis auch, muslimisch geprägt sind, wird 5 mal am Tag gebetet. Um 5 Uhr morgens kommt man also nicht drum herum vom Muezzin Gesang geweckt zu werden und weiter zu schlafen.

Fazit für mich

Insgesamt muss ich sagen, wäre Gili Meno für mich das richtige. Absolut verlassene Strände, trotzdem der Kontakt zu den Lokals und am Abend bietet sich auch hier Abwechslung. Vielleicht nächstes mal doch etwas mehr für die Unterkunft ausgeben. Unsere ersten zwei Kakerlaken haben uns hier auf unserer Reise begrüßt. Aber waren dann auch nicht mehr gesehen. Dafür war es aber günstig, mit Blick aufs Meer.

Viel Text, waren ja auch drei Inseln, mit vielen Schildkröten und einem super entspannten Tauchgang. => Video

Kategorie: Indonesien

Kuta – Lombok

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Umgebung

Nach der Einöde, nun in die Stadt Kuta. Etwas touristischer, aber nicht zu überlaufen. Zur Abwechslung zum täglichen Reis oder Nudelgericht, gab es hier nun auch mal „Western Food“. Also erstmal nen Burger nachdem wir in unserem „Homestay“ angekommen sind.Die hippere Stadt hat alles was gebraucht wird. Rasta Bar mit ner richtig guten Band, teures Essen, Local Food, Western Food, Massagen, Yoga usw. Die Straßenverhältnisse waren ein Traum, so dass wir unsere Scooter Fahrkünste ausbauen konnten.

Zum ersten Mal seitdem wir reisen, gab es nun Probleme mit unserer Unterkunft. Was wirklich schade war. Denn das erste Zimmer das wir hatten und die Leute, das Flair und das Grundstück, hat uns sehr gefallen. Da wir länger bleiben wollten, mussten wir das Zimmer wechseln, welches leider neben der permanent laufenden Wasserpumpe lag. Nach harten Verhandlungen zogen wir in ein anderes Homestay.

Life is a Beach

Der beste Strand zum Surfen lernen ist der „Selong Belanak“. Ich hab leider keinen anderen Strand gesehen. Der war einfach richtig für uns. Also nen Surf-Lehrer angeheuert und nach einer kurzen Einweisung ging es ins Meer. Sandy war sein Name und das hat richtig gefetzt. Als ich das erste Mal ne Welle bekommen habe wurde ich angefixt. Und es ging immer besser. Die Ernüchterung trat dann am nächsten Tag ein. Ohne Lehrer der einem zuruft „paddel,paddel,paddel“ und „up,up,up“ ging fast garnichts mehr. Am Strand unterm Schirm liegen und den Surfern, bei einem „Banana-Oreo-Juice“ zuzuschauen, ist aber auch, als würde ich in nem Film mitspielen.

Angeblich soll es in Kuta so sein, wie auf Bali vor 20 Jahren, Da kann ich nicht mitreden, aber empfehlen kann ich Kuta auf jeden!

Orga auch auf Reise

Da unser Visum nun bald ausläuft, mussten wir leider auch viel Zeit aufbringen für die Organisation der nächsten Wochen. Flüge und Unerkünfte buchen usw. Wir versuchen einen Weg zu finden diese Reise etwas zu strukturieren. Außerdem kommen gerne Fragen auf, wie zum Beispiel:“was möchte entdeckt oder gelernt“ werden  oder „lohnt es sich mehr Geld auszugeben oder weniger für welche Ziele“….das kann schon mal mehere Tage in Anspruch nehmen. Wohin es nun geht verrate ich hier jetzt natürlich noch nicht.

Kategorie: Indonesien

Secret Gilis – Lombok

2024 by Mitch Kommentar verfassen

..und wie nun weiter ?

Irgendwann muss es ja irgendwie weiter gehen. Eine Idee war nach Nusa Penida oder Nusa Lembongan zu reisen. Beide haben wohl atemberaubende Strände. Aber angeblich verbunden mit starken Strömungen, wodurch mehrere Touris in den Tod gerissen werden. Nur am Strand hocken und glotzen und nicht schwimmen gehen können, fand ich nicht gut. Die alternative war Lombok und die Gilis. Angeblich sehr touristisch die Gilis, aber eine genauere Vorstellung von Lombok konnten wir uns nicht machen. Wir wussten also nicht genau wohin mit uns. Also haben wir uns dafür entschieden zum Hafen von Padang Bay zu fahren und die erste Fähre die wir bekommen, würde uns den Weg zeigen. Eben diese tuckerte dann vier Stunden übers Meer nach Lombok. (Es gibt auch Fast-Boats…………das ist aber nix für uns)

Unterkunft

Auf der Fähre, kurz vor der Ankunft und sobald wieder Internet gesendet wurde, schnell eine Unterkunft für die Nacht gebucht, die vom Hafen in Lombok nicht zu weit entfernt war. Genauer bei Sekotong. Die Unterkunft bot zum Glück auch ein Taxi an, dass uns vom Hafen abholte. Unsere erste Unterkunft mit Pool;)

Umgebung

Am nächsten Tag sind wir zum Hafen von Sekotong gegangen. Schön ist das dort alles nicht. Sehr triste. Mit einem Scooter kann dort bestimmt noch einiges entdeckt werden, aber für uns war es eh eine Zwischenstation. Angekommen am Hafen, ein paar Locals angesprochen, kauften wir eine Tour zu den gegenüber liegenden „Secret Gilis“.

Secret Gilis

Mit einem typisch balinesischen Fischerboot ging es auf die Inseln Gili Nanggu, Gili Sudak und Gili Kedis. Wobei die letztere in 5 Minuten umrundet werden kann. Die erste war nochmal schön zum Schnorcheln. Mal wieder durch ein Aquarium getaucht. Die zweite war dann eher eine Ess-Station und die dritte dann…tja keine Ahnung. Lustig. Das gute war, dass kaum Leute dort hin unterwegs sind und für uns waren es die ersten weißen Strände mit puderweichem Sand. Falls also jemand dort mal so zufällig landet, dann lohnt sich der Trip.

Kategorie: Indonesien

Amed – Bali

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Bis dahin hatte ich das Gefühl, dass ich nicht so gut mit Indonesien „connecten“ kann. Aber die Gastfreundschaft ist einfach nur bemerkenswert. Das ist leider nicht zu beschreiben und kann nur erlebt werden.

Reisen verbindet

Du wunderschönes Amed! Wir haben uns hier so wohl gefühlt, dass wir letztendlich eine Woche geblieben sind. Ich weiß garnicht was ich zuerst hervorheben soll. Wir hatten eine so offene und herzliche Frau mit Namen Wayani, die uns das Zimmer vermietet hat. Kennengelernt haben wir hier auch Thomas und Irem. Thomas (https://www.youtube.com/@thomasklabbers), aus den Niederlande, ist inzwischen seit 10 Jahren am Reisen und hat dabei Irem aus der Türkei kennen gelernt. Es tut einfach gut solche liebenswerten Menschen begegnen zu dürfen und Zeit miteinander zu verbringen.

Es tut einfach gut solche liebenswerten Menschen begegnen zu dürfen und Zeit miteinander zu verbringen.

Die Umgebung

Letztendlich ist Amed eine Straße an der sich links und rechts davon die Warungs (Imbisse), Supermarkt, Tauch-Clubs usw. abwechseln. Die Ruhe hier ist nur zu empfehlen und trotzdem hat es Alles was man braucht. Das Essen genießen mit Blick auf den Sonnenuntergang und dem nahe gelegenen Vulkan „Agung“( 12h Trekkingtour) .

Mehrere Schnorchel-Spots gleich in der Umgebung. Tempelanlagen wieder mehr im Landesinnere. Alles super mit dem Scooter -zu erreichen. Hier haben wir uns dann auch getraut Motorroller zu fahren und es war ein Genuss. EasyRider kann hier ausgelebt werden. Kein Gedrängel nur weil sehr vorsichtig und langsamer gefahren wird. Jeder wie er eben mag. Trotzdem waren manche Straßen teilweise unterbrochen, aber machbar.

Nach meiner ersten Begnung mit einer Schildkröte und das Schwimmen durch bunte Fischschwärme, besuchten wir den Tempel Lempuyang, auch das „Gate of Heaven“ genannt. Schon schön und schön touristisch. Es können allerdings noch 4 weitere auf dem Berg gelegene Tempel besucht werden. Wir haben uns den Nächstliegenden noch angesehen und durften somit einer Zeremonie  beiwohnen. Außerdem hatten wir das Glück, dass ein junger Indonesier sich die Zeit genommen hat, uns den indonesischen Hinduismuss und bräuche zu erklären. Es war sehr interessant und wie eine kleine Geschichtsstunde.

Der Strand

Jeden Tag an einem Tisch am Strand zu sitzen und sein Abendessen zu genießen, dazu ein Bier oder ein frisch gepresster Saft, dass hat schon was. Dazu der Sonnenuntergang mit Blick auf den Vulkan. That’s Life!

Zum Schluss der negative Punkt. Wer weiße Strände sucht ist hier falsch. Die Strände sind aus schwarzem Sand und steinig. Irgendwas ist ja immer;)

Kategorie: Indonesien

Munduk – Bali

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Unterkunft

Munduk, eine Region nördlich von Ubud. Wir buchten eine Art Zelt-Hütte. Es stand nur ein Bett drin und das Bad war ein paar Schritte außerhalb. Wir freuten uns reißaus zu nehmen von Tourismus und Verkehr und lagen in Munduk damit genau richtig. Die Anlage lag direkt neben einem großen Reisfeld, die Aussicht war wunderschön. Es gibt nicht viel zu tun dort. ABER das was man hier sehen kann lohnt sich auf jeden Fall.

Leider waren die Nächte in der Hütte sehr unruhig und aufgrund der Lage natürlich kälter. Die Hunde unterhalten sich kilometerweit und werden dann abgelöst von den Hähnen. Manchmal läuft auch ein Mix aus Allem.

Umgebung

Nicht weit entfernt können, mit einer sechsstündigen Wanderung durch den Dschungel, vier Wasserfälle besucht werden. Die Wege sind sehr gut, in der Mittagssonne dennoch teilweise anstrengend.

Direkt vor diesen Naturgewalten zu stehen, die Kraft zu spüren und den Wind lässt eine fast urige Energie in einem hochkommen.

Kategorie: Indonesien

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