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Mitch vor Ort

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Mitch

Siquijor – Philippienen

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Also nach Malapascua hätten wir gleich auf die Insel Siquijor reisen sollen. Eine kleine super entspannte Insel. Angenehme Atmossphäre. Diesmal wirkliche Traumstrände. Ein wenig Schnorcheln war auch wieder möglich. Gleich in der Nähe befinden sich Wasserfälle und mehrere Taucherparadiese. Leider haben wir fürs Tauchen nicht die Zeit gefunden. Wir hatten unseren Flug nach Sri Lanka schon gebucht und konnten diese Insel nur zu kurz genießen.
Mit der „Über Nacht Fähre“ ging es den Weg wieder zurück nach Cebu-City. In der Nähe vom Hafen gibt es ein gutes Hostel, welches auch Stundenweise gebucht werden kann. Diese war wirklich gut um Schlaf aufzuhohlen, bevor es mit dem Flugzeug weiter ging. Über Kuala Lumpur nach Sri Lanka.

Kategorie: Philippienen

Bohol – Philippienen

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Mit dem Scooter ein Katzensprung entfernt. Das Wetter besserte sich. Unsere Unterkunft lag direkt an einem Fluß. Es war so heiß, dass wir dort erstmal Abkühlung suchten. Und sofort war mir eins klar. Nach Ewigkeiten badete ich im Süßwasser.
Wir mieteten uns zwei Kajaks und paddelten den Fluss entlang. Ein wunderschönes Erlebnis, dass ich sonst mit der „Fleeter Mühle“ in der Nähe meines Heimatortes verbinde. Hier standen Palmen am Ufer und wir ließen uns durch das Wasser treiben.
Am folgenden Tag besuchten wir die Chocolate Hills. Laut der Infotafel waren diese einmal Korallen. Kaum Vorstellbar und unglaublich anzusehen. Auf dem Rückweg eine mit hohen Bäumen umspannte Allee, ein richtig schöner Wasserfall zum Baden und ein Park indem eine nachtaktive Affenart, dem Tarsier, zu bewundern ist.
Wir gaben unsere Scooter wieder ab und es ging mit der Fähre weiter auf die Insel Siquijor.

Kategorie: Philippienen

Panglao – Philippienen

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Selbes Spiel. Wieder Hafen. Wieder Scooter. Wieder Regen. Wieder sehr touristisch. Alona Beach. Angeblich einer der schönsten Strände. Absolut nicht. Wir trauerten inzwischen Malapascua nach. Vielleicht kann die nahe gelegene Insel Bohol uns retten.

Kategorie: Philippienen

Surigao – Phillipienen

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Ankunft

Angekommen am Hafen von Surigao und wie schon erwähnt, sind dies keine schönen Orte. Wir mieteten uns direkt dort jeweils einen Scooter, um diese bei der Abreise auch direkt wieder abgeben zu können. Zum ersten Mal ging es also samt Backpack gleich auf den Scooter. Im Vorfeld buchten wir eine Unterkunft über AirBnb in der Mitte der Insel, am Meer gelegen. Also hin da.

Unterkunft und Umgebung


Die Straßen sind richtig gut und ein Meer aus Palmen ebnete den Weg. Die Landschaft ist traumhaft, bis der Regen einsetzte und wir im strömenden Nass, uns zu der Unterkunft kämpften. Diese lag so direkt am Meer, dass wir aus dem Fenster herraus auf die Wellen schauten. Am Strand war Niemand zu sehen. Wir gönnten uns hier ein paar Tage der Ruhe. Denn der Nachteil war, dass 15 Minuten Fahrt zu den nächst gelegenden Restaurants oder Shops auf sich genommen werden musste. Dafür lag sie dicht an einem bekannten Strand, an dem natürlich geschaffenen Pools, ein kleines Naturwunder darstellten.
Wir zogen weiter zu einem Surfernest. Aber das Wetter war gegen uns. Das Essen war sehr gut dort, aber teuer und eigentlich suchten wir was anderes, als diese „Fancy“ touristischen Orte.

Erdbeben!

Als wir dann unsere Pizza aufgegessen hatten, fing die Holz- Konstruktion, unter der wir saßen, an zu wackeln. Erdbeben! Hab ich so noch nicht erlebt. Selbst die Locals hatten Angst. Denn 2019 zerstörte ein Typhoon die gesamte Umgebung. Nach so einem Erdbeben besteht immer die Gefahr eines Tsunamies. In den folgenden Tagen folgten mehrere Nachbeben auch in der Nacht. Später erfuhren wir, dass nach dem ersten Beben, Locals wie auch Touristen die dicht am Meer wohnten, ins Landesinnere fuhren und dort auf Entwarnung warteten.

Alles ganz schön aufregend und so richtig warm wurden wir nicht mit dieser Insel. Also gaben wir unsere Scooter wieder ab und es ging mit der Fähre weiter nach Panglao.

Kategorie: Philippienen

mit der Fähre nach Surigao

2024 by Mitch Kommentar verfassen

wie Tickets kaufen?

Es ging also den selben Weg wieder zurück nach Cebu-City und ab zum Hafen. Keiner der Häfen auf den Phillipinen zeigt ein gutes Bild. Meistens leben sehr Arme Menschen dort. Auf bettelnde Erwachsende mit Kindern sollte sich also eingestellt werden. Außerdem drängen sich vielen Männer auf, die versuchen Tickets oder Vergleichbares zu verkaufen. Immer am Schalter kaufen und fokussiert die nächsten Ziele ansteuern;)
Auch wir haben versucht unsere „Über-Nacht Fähr Ticket“ am Schalter zu kaufen. Nach einem langen Weg durch die Hafen-Area, im dunkeln, war der Schalter unsere CruiseLine noch offen. Laut Google eigentlich geschlossen. Der Security Typ sah uns und sperrte die Tür zu. Nach langem Betteln wurden wir hinein gelassen und jeder Schalter war noch besetzt. Wir kauften unsere Tickets und durften den langen unheinmlichen Weg wieder zurück zum Pier laufen. Im Nachhinein erfuhren wir, dass es wohl auch Online klappt. Trotzdem haben wir immer am Schalter gekauft.

weiter mit der Fähre


Das Gepäck wird ähnlich wie im Flughafen gescannt. Irgendwann ist Boarding Time und je nach Lage der Fähre existieren Shuttle Busse zur Fähre.
Auch wenn das erstmal stressig klingt. Ich kann es jedem nur empfehlen in der Touristen Klasse mit zu reisen. Diese sind klimatisiert und wer genug Tücher mit hat, kann sich eine schöne Höhle bauen. 20 Uhr geht es los und zwischen 7 Uhr und 8 Uhr, je nach Strömung, wird der Hafen von Siargao angefahren. Dort wiederholt sich das Spiel und mit einer kleineren Fähre ging es für 2h weiter nach Surigao.

Kategorie: Philippienen

Malapascua – Philippienen

2024 by Mitch Kommentar verfassen

Umgebung

Gleich vorab. Diese Insel ist ne absolute Empfehlung!
Zuerst befanden wir uns eher in der Mitte der Insel. Da es die ersten Tage regnete, gingen wir die Sache locker an und kurierten uns von der Anreise aus. Soll heißen. Um in den Norden zu gelangen, 15 Minuten Weg. Dort an den Strand gehen und Frühstücken. Am Abend 25 Minuten Weg in den Süden und Abendbrot essen. Dies Beschreibt wie klein die Insel ist. Im Süden gibt es ein sehr gutes, vegetarisches Restaurant, dass wir jeden Abend besuchten. Bei diesen Spaziergängen bewegt einen die Einfachheit die, die Inselbewohner führen. Hütten aus Wellblech oder mehreren Holzteilen, große schwarze Bottiche für das Waschen der Wäsche, ein angebundenes Schwein, welches irgendwann im Ganzen über dem Feuer landen wird. Hähne die angebunden auf Stäben zur Schau gestellt werden und bei einem verbotenen Hahnenkampf teilnehmen. Und überall ein Basketballkorb. Nahe des südlichen Strandes gibt es große Food-Courts die wir diese Mal nicht probierten. Kleine 24h Bäckereien sorgen für nen kleinen Snack zwischendurch. Manchmal wurde ich in einem kleinen Laden auf deutsch begrüßt, da einige Phillipinos in Deutschland gearbeitet haben. Und die Kinder, die von der Schule kommen begrüßen einem mit „Hello“ oder „Highfive und Gettofaust“. Alle sind sehr freundlich und stets mit einem Lächeln unterwegs.

Open Water Diver


Nachdem sich die Sonne zeigte und die Tage sehr heiß wurden, zogen wir um, in den Süd-Osten der Insel. Traumstrände gleich um die Ecke, Traum Sonnenuntergänge nach dem Essen. sowie die Möglichkeit mit Baby Riffhaien zu schnorcheln. Schließlich meldeten wir uns bei „Atlas Divers“ an, um unser Zertifikat zu erhalten. Schon im Vorraus gingen wir die Fragen des Tests nochmals durch. Danach haben wir nochmal drei Tauchgänge mit unterschiedlichen Übungen absolviert, um dann am Ende den abschlißenden Test mit 50 Fragen auszufüllen. Mit Bestnote haben wir bestanden.

runter auf 30 Meter !


Daraufhin wollten wir es wissen. Nach einem Tag Pause ging es wieder ins Wasser. Dieses Mal mit anderen TaucherInnen zusammen. Dazu noch die Zertifizierung auf 30 Meter hinunter zu gehen und „Last but not Least“ das tauchen mit den Tresher Sharks.
Es war grandios!
Ich mein 30 Meter. Und danach diese unglaublich schönen Tiere zu sehen, die teilweise dichter kommen als ich es mir vorgestellt hatte. Das war Abenteuer pur. Als Besucher oder Beobachter einer Welt, welche sonst so nicht erlebbar wäre. Nur seinen eigenen Atem zu hören und zu schauen und zu staunen. Alle Ängste waren dadurch verschwunden. Die Tresher Sharks leben eigentlich in einer Tief von 300 Meter und kommen an dieser Stelle auf 16 Meter hoch, um sich von Putzerfischen säubern zu lassen. Es soll der einzige Ort auf der Welt sein, an dem diese Haie zu sehen sein sollen.

Wo ist der Tigerhai?


Beim zweiten Tauchgang ging es nicht wieder auf 30 Meter, aber nochmal zu den Tresher Sharks. Der dritte Tauchgang war dann schon beängstigender. Auf der Suche nach dem Tigerhai, blieben wir ruhig auf dem Boden liegen. Die Strömung war stark und die Sicht nicht gut. Ich war eigentlich froh, dass er sich nicht hat blicken lassen.

Es war schwer die Insel zu verlassen, aber nach 10 Tagen musste es weiter gehen.
Wer andere Aktivitäten hier erwartet wird hier nicht viel finden. Das Leben der Einwohner, ein örtliches Basketball Spiel zu schauen, ein Buch zu lesen oder eben zu tauchen sind die Highlights!

Kategorie: Philippienen

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