Nach drei Stunden in einem Mini Van kamen wir in Pai an. Die Strecke ist mehr als kurvig. Es ist glaube ich nicht ungewöhnlich eine parkendes Fahrzeug mit einer kotzenden Person davor zu sehen. Pai ist ein bekanntes „Hippi“ Dorf. Wahrscheinlich auch schon aus dieser Zeit. Umso touristischer, aber entspannt. Viele Bars, gutes Essen, aber wir waren kaum dort, sonder wieder mit dem Scooter unterwegs die Umgebung zu erkunden. Der weiße Buddha in den Bergen war unsere erste Station und dieser ist immer wieder von unterschiedlichen Orten aus zu sehen. Highlight ist der „Canyon“. Eine Gebirgsfläche die erklettert werden kann. Links und Rechts der Abgrund. Wir starteten auch den Versuch zum Wasserfall zu gelangen. Dem Fluss folgend, ging es mehrmals knietief durch den Fluss und wechselten die Seite. Nach einer Weile brachen wir ab, da uns sonst die Dunkelheit auf dem Rückweg begleiten würde. Bis dahin ging es aber einsam durch den Dschungel. Immer im Hinterkopf die Angst vor Schlangen;)
Was wir in Chiang Mai also eher aus der Ferne sahen, befanden wir uns nun also mittendrin in diesem bergigen, dicken Grün.










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